Die Flucht in den Antisemitismus ist ein intellektuelles Armutszeugnis
Es ist erschreckend, dass in Teilen bildungsnaher Milieus und linksprogressiver Kreise ein derartiger Mangel an Differenzierungsfähigkeit vorherrscht.
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Es ist erschreckend, dass in Teilen bildungsnaher Milieus und linksprogressiver Kreise ein derartiger Mangel an Differenzierungsfähigkeit vorherrscht.
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Hass und Hetze in den sozialen nehmen seit Jahren drastisch zu. Jüngst wurde berichtet, dass Minister Robert Habeck seit April 2023 über sein Ministerbüro und Abgeordnetenbüro mehr als 700 Anzeigen wegen sogenannter Hassnachrichten erstattet hat.
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Ein Gespräch mit Bundesministerin der Justiz a.D. Sabine Leutheusser-Schnarrenberger.
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Nach der Schocknachricht vom Tod Alexei Nawalny im Straflager mußte ich an seine Worte aus dem Gerichtssaal denken:
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Vor 79 Jahren wurden große Teile Dresdens bei alliierten Luftangriffen zerstört, heute missbrauchen Rechtsextreme die Erinnerung. Wir müssen uns wehren, fordert Sabine Leutheusser-Schnarrenberger.
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Am 31.01.2024 fand im Deutschen Bundestag die Gedenkstunde zum Holocaust statt. In Deutschland leben nur noch 14.200 Überlebende des Holocaust. Der wachsende Antisemitismus in unserem Land macht deutlich, warum die Erinnerung an dieses Verbrechen auch 79 Jahre danach so wichtig ist.